Nach dem Heimspiel unserer SGD gegen Hertha BSC Berlin in diesem Jahr kommt es auf dem Heimweg zu einer Personalienfeststellung des Dynamofans Uli*, da ein Polizeibeamter eine Beleidigung gegen sich gehört haben will. Nach einiger Zeit flatterte bei ihm ein Strafbefehl über 500€ wegen eben dieser vermeintlichen Beleidigung ins Haus. Uli nahm diesen nicht so einfach hin, sondern kontaktierte die Schwarz-Gelbe Hilfe, welche ihm einen Anwalt vermittelte. Dieser konnte eine Einstellung des gesamten Verfahrens bewirken. Es hat sich also wieder einmal gezeigt, dass man einen Strafbefehl nicht unter jeden Umstand akzeptieren sollte und es sich oftmals lohnt, einen Anwalt hinzuzuziehen. Uli hatte zwar Anwaltskosten, die aber um die Hälfte niedriger waren, als der eigentliche Strafbefehl.
*Namen von der SGH geändert